Firmengeschichte – 200 Jahre LESER | Foto: © LESER
Das LESER-Museum – die Welt der Sicherheitsventile
Die Präsentation der wertvollen Produkt- und Firmensammlung bietet Einblicke in die 200-jährige Geschichte des Unternehmens LESER. Im neuen Bürogebäude entstanden für die Foyer- und Flurflächen thematische Ausstellungsbereiche zur Unternehmens- und Produktgeschichte mit interaktiven Angeboten. Eine Inszenierung der Produktgruppen des LESER-Sicherheitsventilsortiments verbindet das Firmenmuseum mit der Gegenwart. Für Mitarbeiter*innen und Gäste schafft die Ausstellung Räume, in denen man sich gerne aufhält und viele Details über den Marktführer von Sicherheitsventilen erfährt.
PROJEKTDETAILS
- Auftraggeberin: LESER GmbH & Co KG, Hamburg
- Ausstellungsfläche: ca. 300 m²
- Eröffnung: Frühjahr 2019
Mitarbeit: Julia Werner
Medienpartner: Matthies & Schnegg, Berlin
LEISTUNGEN
- Konzeption
- Wissenschaftliche Recherchen
- Ausstellungstexte
- Gestaltungskonzept
- Ausstellungsgrafik
- Medienkonzept und Interaktive Stationen
- Ausführungsplanung
- Produktionsbetreuung
- Kostenkontrolle
Firmengeschichte
Ausgewählte Exponate, Dokumente und mediale Angebote laden zu einem Gang durch 200 Jahre Firmengeschichte ein.
Arbeitswelt bei LESER
Einblicke in die Arbeitswelt der Firma LESER zeigen auf einem Paravent die einzelnen Schritte der Produktfertigung von der Konstruktionsskizze über die Fertigung und Montage bis zum Versand der fertigen Ventile in Fotografien, historischen Objekten und einer Filmstation.
Produktgeschichte - Von der Dampfpfeife bis zum heutigen Sicherheitsventil
Ein „Wald der Ventile“ vollzieht die historische Entwicklung der Produkte nach. Die Ventile sitzen scheinbar schwebend auf dünnen Rohren. Über eine unter dem Podest verlegte Druckluftleitung kann eine der Dampfpfeifen auch zum Klingen gebracht werden.
Gegenwart: Produktgruppen
In dem Flur- und Aufenthaltsbereich vor den Seminarräumen schafft das LESER-Museum über die Präsentation der acht aktuellen Produktgruppen die Verbindung zum gegenwärtigen Geschäftsbereich.
Nur die wichtigsten Textinformationen in deutsch und englisch sind dauerhaft sichtbar. Weitere Informationen werden in Medienstationen bereitgehalten. Informationen zu technischen Verfahren und sonstigen Hintergründen können ausgehend von Keywords über QR-Codes abgerufen werden.
